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30. April 2019

Wer steckt hinter Pumanawa Healing? 

Mehr über mich

Als intuitiver Mensch oder auch Empath geboren, aufgewachsen in München und am schönen Tegernsee. Obwohl ich aufgrund meiner Sensitivität in einer Waldorfschule sicher besser aufgehoben gewesen wäre, habe ich das bayrische Bildungssytem durchlaufen, und habe im Laufe meines Lebens mehrere kreative Berufe gelernt: Gestalterin für visuelles Marketing, Mediendesignerin/ Fachrichtung Print und Floristin. Ich habe lange selbstständig als Mediendesignerin gearbeitet, bis meine spirituelle Seite sich nach langem Schweigen laut zu Wort meldete und ich die Entscheidung traf, meine angeborenen heilerischen Fähigkeiten anderen zur Verfügung zu stellen. Seit 2003, nach einem ersten tief spirituellen Erwachenserlebnis, bin ich auf meinem spirituellen Pfad unterwegs und habe unermesslich viel Reichtum in Form von neuen Erkenntnissen und Erfahrungen erhalten dürfen.

Kunterbunte Kindheit

Meine Kindheit war kunterbunt. Meine Mutter liebte den Gedanken der freien Entfaltung und litt unter dem geistigen Korsett der 50er Jahre, der Zeit ihrer frühen Jugend. Sie unterrichtete als Lehrerin ihre Schulkinder anders als andere; in Augenhöhe und mit viel Idealismus. Sie wurde dafür oft kritisiert. Ich bin froh darüber, dass ich die Möglichkeit hatte, selbst meinen Glauben zu finden, meine Seelenwünsche oft zu erfüllen und mich keiner Meinung vollständig anzuschließen zu müssen, weil ich gelernt habe, selbst zu denken.
Am liebsten fuhren wir mit unserem Käfer "Charlotte" in den Ferien gen Süden. Das Meer und die Wildnis (eines Campingplatzes) haben uns unendliche Freiheit vermittelt. Ich begegnete vielen Tieren auf unseren Reisen durch Italien, Frankreich, Griechenland oder Irland. Natürlich wollte ich auch viele mitnehmen und es war für meine Mutter sehr schwer, mir immer wieder das Kinderherz brechen zu müssen. Denn mitnehmen durfte ich keines davon. Diesen Wunsch habe ich mir dann sogleich selbst erfüllt, als ich mit meinem späteren Mann, erwachsen und selbst meine Entscheidungen treffend, in Ägypten war, wo mir in einem Tierladen ein Hundewelpe beim ersten Anblick in meinen Schoß hüpfte (Apropos Tierhandlung: Bitte nicht mit denen hierzulande vergleichen, wo zumindest ein gewisser Hygienestandard herrscht).

Nun ja - jedenfalls hatte ich in meiner Kindheit alle Möglichkeiten, mich rechts-hemisphärisch, also kreativ und intuitiv zu entwickeln. Ich habe musiziert (Flöte, Klavier, Gitarre), nahm Ballettunterricht, malte, bastelte... alles, was mich glücklich machte, war es zu gestalten. 

So zog sie mich mit Hilfe meiner Großmutter alleine auf. Meine Großmutter erlebte in ihrem Leben zwei Weltkriege. Sie war eine außergewöhnliche Künstlerin, die sich aber, aus Gründen der Vernunft, für die Medizin entschieden hatte. Zusammen mit meinem Großvater, ebenfalls Arzt, arbeiteten sie in den 1950er Jahren für ein Königshaus im Mittleren Osten und betrieben Leishmaniose-Forschung. Meine Großmutter starb 2012 im Alter von 99 ein Halb Jahren und folgte so ihrem geliebte Mann nach, der uns bereits in den 60er-Jahren verlassen hatte.


Meine Tierbegleiter

Während ich heranwuchs, begleiteten mich natürlich auch ein paar Tiere. Da waren Putzi und Kiki, zwei Wellensittiche, von dem einer so zahm wurde, dass er immer auf meiner Schulter schlief oder bewegtes Geplapper los ließ. Seine "Küsschen" waren zärtlich und liebevoll. Er hätte mir ja durchaus auch wehtun können mit seinem Schnabel... das merkte man spätestens, wenn man ihn einfangen und in seinen Käfig stecken wollte. Ich versuchte, ihm das Sprechen beizubringen, was kläglich an meiner mangelhaften Geduld scheiterte.

Dann war da Cleo, eine Ratte, die ich sogar mit in die Schule nahm. Sie war eine Hausratte, sehr lieb, neugierig und anschmiegsam.

Wuschel, ein Pudel-Hirtenhundmischling, kam durch einen unerwarteten "Zufall" ins Haus. Meine Mutter und ich hatte bei einem Ausflug einen herrenlosen Hund gefunden und die Besitzer ausfindig gemacht. Da wir über das Weggehen des Hundes sehr traurig waren, hat die feinfühlige Besitzerin einen Vorschlag gemacht: "Ach, wisst ihr was? Ich hab etwas für euch! Wir haben ein paar Welpen zuhause. Wie wäre es, wenn ihr euch einen aussucht?". Gesagt, getan. Wuschel war sehr bezaubernd und hat unser Leben enorm bereichert. Wuschel wurde 14 Jahre alt.

Axel, ein Appenzeller-Berner Senn-Mischling, fand 1997 den Weg zu mir. Ja - von Tieren wird man meistens gefunden... so hat auch Axel mich auserwählt. Er war ein Überlebender eines Welpenwurfes, der ertränkt wurde. Er hat überlebt und wurde von einer Tierärztin mit der Hand aufgezogen. Als ich ihn bekam, war er ca. 6 Monate alt, und ich rettete ihn erneut, denn er war damals der Hund meines drogensüchtigen Nachbarn, der laut seines Mietvertrages keine Hunde halten durfte und Axel quälte, indem er ihn acht Stunden in seinem Apartment an einer Leine angebunden, ohne Wasser oder Fressen in der Nähe zu haben, alleine ließ. Im Sommer war er in der prallen Sonne am Balkon angebunden und weinte. Mein Mann setzte damals sein Leben auf's Spiel, um ihn aus dieser Situation zu holen, indem er über den hoch gelegenen Balkon kletterte und den Hund befreite. Axel hatte Zeit seines Lebens einen starken Bezug zum Menschen. Wir haben ein starkes Band geknüpft. Er hat mir gezeigt was es heißt, eine bedingungslose Beziehung zu haben, in einer Welt voller Bedingungen.


Die Tiere sind das Abbild göttlicher Schöpfungsgedanken

Seit meiner Kindheit fühle ich mich den Tieren sehr eng verbunden. Sie hatten immer eine ausgleichende und beruhigende Wirkung auf mich, und ihre Reinheit und Unschuld haben mich tief in der Seele berührt. In der Gegenwart von Tieren habe ich mich stets geborgen, verstanden und geachtet gefühlt, aber auch immer mit ihnen mitgefühlt. Intuitiv teilten sie mir mit, was sie brauchten oder wie sie sich fühlten, wodurch eine auf der Existenzebene geschehende tiefgründige Kommunikation entstand, die mich völlig ergriff und teilweise vereinnahmte. Die Tiere haben mich gesucht, und ich die Tiere. Da, wo die Menschen wegschauten, da fühlte ich mit meinem Herzen hin. Auch das kleinste Getier bekam einen Namen. Ich fühlte, dass auch das winzigste Teil in der Schöpfung von Gottes Willen zu leben und auf seine eigene Art zu agieren durchdrungen ist. Somit ist es ein Lichtfunke, ein Abbild Gottes und seiner Schöpferkraft im Universum, das erkannt werden will.

Auf einer tieferen Ebene jenseits der oberflächlichen, schnelllebigen Welt mit all unseren konditionierten Verhaltensweisen und Anpassungen, nehme ich jedoch eine andere Realität wahr; eine Realität, die der Mensch mit seinen 5 Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann. Ich bediene mich ausser meiner fünf Sinne des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens und Tastens, eines weiteren Sinnes; man spricht auch vom sechsten Sinn, von Intuition oder aussersinnlicher Wahrnehmung (ASW). Manchmal spricht man im Zusammenhang mit Intuition auch vom 7.Sinn. Der 7. Sinn ist die Fähigkeit der Präkognition, also der Voraussicht oder Vorausahnung der Zukunft durch Träume, Visionen oder Eingebungen. In der Tierkommunikation wollen wir die bestehenden Probleme im Hier und Jetzt, die ihren Ursprung in der Vergangenheit haben, verstehen und lösen, mit der Hoffnung und Absicht auf einen positiven Verlauf der Zukunft. Wir nehmen mit allen therapeutischen Interventionen Einfluss auf unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, so auch in der Tierkommunikation.


"Empathen tragen mehr Verantwortung, weil sie mehr wahrnehmen. Mehr Wahrnehmung heißt, größeres Bewusstsein; größeres Bewusstsein heißt mehr Verantwortung."


Mit der Achtsamkeit und der erweiterten Wahrnehmung erhalten wir nicht nur Einblicke in andere Realitäten und können uns privilegiert fühlen hinter den Vorhang des Alltäglichen zu blicken - es bedeutet vor allem eines: Verantwortung für die Schöpfung, das eigene Leben und Tun, das eigene Denken und Fühlen, denn das hat Auswirkung auf alles, das existiert. Ich finde das Konzept sehr schön, dass jeder Mensch im Leben neben den kollektiven auch seine individuellen Aufgaben zu erfüllen hat, um so seine Verantwortung als Menschenseele wahrzunehmen. Die Verbindung zur individuellen Seele ist aber bei der Mehrzahl der Menschen nicht vorhanden oder nur sehr schwach, sodass die Stimme der Seele oder des höheren Selbsts nicht, oder nur bedingt, vernommen werden kann. Wir müssen also erst Vertrauen in unsere feinere Wahrnehmung entwickeln, um die Stimme unserer Seele im Lärm und der Hektik des Alltags wiederzufinden.

Auch Sie können das durch stetige Übung schaffen. Vielleicht haben Sie Ihre Aufgabe auch schon bewusst wahrgenommen? Die meisten Menschen werden vom Unbewussten an ihre Aufgaben herangeführt, sodass sie keine Wahl und keine Kontrolle über ihre Erfahrungen haben. Sie werden durch Lebenserfahrungen in die Richtung gelenkt, in die sie gehen müssen, um ihr Bewusstsein und ihr Wissen zu erweitern und mit ihren Lernaufgaben in Berührung zu kommen. Das Universum versucht immer, uns mit unserer Seele in Kontakt zu bringen, jedoch sind wir abgelenkt und darauf trainiert, mit den äußeren, organischen Ohren zu hören.

Meine Aufgabe ist es zu heilen, Verständnis zu wecken und Liebe unter die Menschen zu bringen. Ich fühle eine große Liebe und demütige Verbundenheit zu allen Lebewesen, zu unserem Planeten und der Schöpfung. Diese Schöpfung ist voller Schönheit und Grazie, wie sie sich täglich um uns, in uns und durch uns entfaltet. Jedoch viele Menschen, besonders in Führungspositionen, Menschen, die ihren Fokus auf das Äußere richten, auf den rein materiellen Gewinn im Leben oder einem sehr materiellen Weltbild anhängen, in welchen nur das Messbare und Evidenzbasierte zählt, sind blind dafür geworden. Meine Aufgabe ist es, diese Blindheit zu heilen, Verständnis für die Verbundenheit aller Wesen zu wecken und Liebe, vor allem zu sich selbst, unter die Menschen zu bringen. Sobald ein Mensch die bedingungslose göttliche Liebe in seinem Herzen fühlen kann, entsteht echtes Mitgefühl und eine Offenheit für das Gegenüber, in welcher Form auch immer. Je feiner und tiefer die Liebe wird, desto kleiner und geringer werden die Formen, mit denen man sich verbunden fühlt. Zum Beispiel: Zuerst liebt und versteht man "nur" den anderen Menschen gleichen Geschlechts. Dann, je reifer die Liebe und je tiefer das Verständnis wird, versteht man auch den Menschen des anderen Geschlechts. Dann beginnt man sich wirklich einfühlen zu können in ein Wesen einer anderer Spezies, wie Tiere, Pflanzen oder Steine. Die Liebe und das Mitgefühl kann so fein ausgeprägt sein, dass wir auch die Elemente, aus denen wir und andere Wesen erschaffen wurden, wahrnehmen und mit ihnen kommunizieren können. So evolutioniert der Mensch auf diese tiefe Weise, und verändert alles, denn unsere äußere Welt ist eine Manifestation unserer inneren Welt.

Die Zeit, in der wir leben, schreit danach, sich dem großen Naturkreislauf, unserer Lebensgrundlage, die wir durch Unachtsamkeit und Ignoranz zerstören, wieder zuzuwenden, um uns selbst als Spezies zu erhalten. Der Homo Sapiens Sapiens leidet unter der schrecklichsten aller Krankheiten: der des Abgetrenntseins. Abgetrennt von der Natur, von den Elementen, von den Lebewesen um ihn herum, und von sich selbst. Nur deshalb ist er überhaupt in der Lage, alles, was ihn am Leben erhält, auszubeuten und blind zu zerstören. Er hat die Verbindung und damit die Liebe verloren. Er versteht nicht, dass alles mit allem zusammenhängt und niemand unabhängig von allem existiert. Diese Illusion der Getrenntheit, die durch einen inquisitorischen Anthropozentrismus gefüttert wird, führt zu emotionaler Blindheit gegenüber anderen Lebewesen, zu Niedrigkeit, Grausamkeit, geistiger Verwirrung, Kurzsichtigkeit und dem Tod des natürlichen Lebens, welches uns in der Verbundenheit erst Mensch sein lässt. Und zu guter Letzt führt sie zu Entfremdung und Angst vor dem, was eins mit uns sein will: der Natur selbst.

Ich sehe es als meine Berufung an, meine Lebensenergie für das Wohl des Planeten als eigenständiges Lebewesen mit all den darauf lebenden Geschöpfen zur Verfügung zu stellen. Es ist unglaublich spannend, die noch weitgehend unbewusste und subtile Kommunikation, die zwischen allen Lebewesen abläuft, durch intuitive Erforschung der Tiefenschichten unseres kollektiven und individuellen Unbewussten bewusst zu machen, damit Harmonie und Heilung geschehen kann.


Ich freue mich, Ihnen und Ihrem Tier zur Seite zu stehen.



Blog-Beiträge

von websitebuilder 11. Juli 2021
Zootag, 21.06.2019, Sommer-Sonnwende Der Zoo ist einer der Orte, an welchem man als Tierkommunikator ein offenes und reichhaltiges Übungsfeld findet, denn dort leben hunderte verschiedener Spezies, die einem durch die telepathische Kommunikation bereitwillig von ihrem Leben erzählen. Nicht nur können wir erfahren, wie es ihnen als Tier in einem Zoo ergeht. Tiere, egal ob im Zoo, in freier Wildbahn oder mit uns lebend, sind über das Unbewusste mit allem, was ist, verbunden und haben Zugang zu höheren Weisheiten und Bewusstseinsebenen. Wir können also nicht nur erfahren, wie wir ihr Leben auf einer praktischen und alltagsnahen Ebene verbessern können, sondern erhalten auch Botschaften von immenser Tragfähigkeit und Weitsicht, voller Güte, Liebe und Bedingungslosigkeit, die zu mehr und tieferem Verständnis der Tiere und uns selbst führen kann. Alle Botschaften, egal wie profan oder erleuchtet sie uns erscheinen mögen, zeigen die bedingungslose Bereitschaft der Tiere in einen Kontakt und Austausch mit dem Menschen zu treten; trotz allem Unverständnis, das zwischen Mensch und Tier noch immer herrscht, trotz allem Missbrauch, der geschieht, trotz aller Paradoxien und Widersprüchlichkeiten in der Mensch-Tier-Beziehung. Es gibt auch unter den Tieren, wie auch beim Menschen, solche, die wenig kommunizieren, unklarer als andere kommunizieren, auf verschiedenen Ebenen kommunizieren, oder sich einer Tier-Mensch-Kommunikation sogar verschließen. Ein Tier, das sich der Kommunikation verschlossen hat oder den Zugang verloren hat, sollte uns immer zu denken geben; Kommunikation ist der natürliche Energiefluss im Universum. Und sobald ein Lebewesen sich diesem Fluss entgegensetzt oder verweigert bedeutet dies in jedem Fall, dass es ein schweres Leid und Schicksal trägt. Es hat sich zum Teil oder gänzlich in der Beziehung zum Menschen aufgegeben. Der Rückzug des Wesens aus dem Geschehen ist eine Selbsterhaltungsstrategie, die vor erneutem Schock/Trauma schützen soll. Die heile Seele jedoch ist ein steter Teilhaber am Leben. Heute, als ich mit anderen Tierkommunikatoren zu einer Exkursion und Fortbildung den Münchner Zoo Hellabrunn besuchte, hatten wir das Glück auf sehr gesprächige Tiere zu treffen und wurden von wunderschönem Wetter bei unserer Entdeckungsreise unterstützt. Auch, wenn die Ferienzeit für sehr regen Besuch durch Familien mit ihren Kindern (und einigen Hunden) sorgte, und der Geräuschpegel, sowie die Menschenmenge uns vor eine Herausforderung bei der Meditation und Kommunikation stellte, hatten wir wundervolle Begegnungen, wovon ich heute berichte. Frauen, die auf Ziegen starren? Nicht ganz. Im Gegensatz zum Film „Männer, die auf Ziegen starren“ mit George Clooney, der durch spirituelle Kräfte Ziegen tot umfallen ließ (übrigens war dies ein reales geheimes Projekt des US Militärs), redeten wir Frauen heute „nur“ telepathisch mit ihnen. Ganz zu Beginn unserer Kommunikationstour besuchten wir den Streichelzoo mit ca. 20 oder 30 Exemplaren der Westafrikanischen Ziege, wie sich später herausstellte. Jeder von uns ging, „bewaffnet" mit einem Schreibblock, mit viel Liebe im Herzen und vielen Fragen ins Gehege. Eine Ziege mit einem leichten Vorbiss des Unterkiefers, der mich durch seine sympathische Wirkung tatsächlich zum Schmunzeln brachte, näherte sich mir, als ich eine telepathische Begrüßung in den Raum schickte. Da die Ziegen dort auf Futter von den Besuchern hoffen, war wohl auch bei mir der erste Impuls, danach in meiner Hand zu suchen. Fehlanzeige. Telepathisch sagte ich „Tja, du wirst bei mir kein Futter finden, nur ein offenen Herz voller Interesse für dich. Möchtest du mit mir kommunizieren?“ – meine Hand ableckend kam zurück „Das riecht so interessant.“. Nun ja, ich hatte vorher ein Käsebrot gegessen und vermutlich roch sie ihn noch. Sie hatte also völlig Recht, es roch gut. „So anders“, fügte sie hinzu. Das war dann wohl ein Ja auf meine Frage… Ich setzte mich auf einen Baumstamm in der Nähe und begann mit ihr eine Kommunikation, die unter dem freudigen Geschrei kleiner Kinder, Futterangeboten durch die Tierpflegerin und Rangkämpfen unter den Tieren häufig unterbrochen wurde, und ich all meine Konzentration benötigte, um die Energie zu halten. Diese Ziege, eine männliche allem Anschein nach, erzählte mir über ihre Art, ihren natürlichen Lebensraum, ihre Ernährungsgewohnheiten in Freiheit. Sie zeigte mir immer wieder, wie gerne sie Gras oder Heu fressen würde, anstatt der Pelletts, die wohl zum täglichen Angebot gehören. Die Ziege war trotz ihrer Geschäftigkeit unter den vielen Menschen sehr kommunikativ und berichtete mir über Nachwuchs und Aufzucht, Fressgewohnheiten und natürlichen Lebensraum. Ich fühlte mich in ihrem Körper ein und empfand eine enorme Energie und Kraft, und gleichzeitig eine Leichtigkeit und Aktivität. Offenbar juckt es sie aber sehr und das zeigte sie mir kurz nachdem ich dies empathisch wahrnahm, indem sie sich an einem Baumstamm rieb. Plötzlich konnte ich durch ihre Augen sehen. Es war ein Blick durch einen schmalen Schlitz. Ich nahm Farben wahr, aber sehr reduziert. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Gesehene von einer Aura umrahmt ist oder bei Bewegung, wie bei einem Fotoapparat, der eine höhere Belichtungszeit hat, Schlieren zieht. Eine sehr auf Bewegung augerichtete Sehqualität, die ihrer Spezies sicherlich von Nutzen ist, um sich vor natürlichen Feinden zu schützen. Die Ziege vereint das Wurzelchakra sowie das Kronenchakra, sie hat also eine sehr ausgeprägte erdverbundene, selbsterhaltende Energie, sowohl das Wissen und die Klarheit aus höheren Weisheitsebenen. Ich empfand sie als geistig sehr rege, wenig verschnörkelt oder emotional, geradeaus und pragmatisch. Als ich mich nach etwa 15 Minuten verabschiedete, sahen wir uns minutenlang in die Augen. Ich empfand eine große Berührtheit und Dankbarkeit. Auch von ihrer Seite empfing ich ein Gefühl der Achtung dafür, dass ich mich nicht an ihr „bedienen“ wollte, etwas nehmen wollte, sondern dass mir eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation am Herzen lag und etwas von ihr und ihrer Spezies erfahren wollte. Ziegen sind heitere, gewitzte, intelligente Tiere, die mich durch ihre Unverwandtheit und Direktheit fasziniert haben. An diesem Tag hat vor unseren Augen ein Rangkampf zwischen Böcken zu einer Verletzung bei einem der Kämpfer geführt, sodass er vom Platz getragen werden musste. Auch das ist Natur. Seine Majestät, der Steinadler Zu Beginn unserer Abenteuerreise erschien uns, jedem einzelnen, in Meditation ein Tier im Geiste, das uns rief oder uns zu einem Tier brachte, das uns rief. Mir erschien eines meiner Krafttiere, der Adler. Anderen zum Beispiel der Eisbär oder die Eule. Auf unserem Weg durch den Tierpark führten uns unsere Krafttiere und bestimmten den Verlauf. Jeder Teilnehmer wurde von seinem Tier gerufen und wir gingen Stück für Stück jedes Tier, das gerufen hatte, ab. Der Adler begegnete mir dann hautnah, als wir zur Wildvogel-Flugshow kamen. Sobald ich auf der Bildfläche erschien, flog er, ein Steinadler, auf einen Ast direkt über mir. Was für ein majestätisches Tier! Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,30 Meter und einer Körperlänge von sicher einem Meter, ergriff mich eine ehrfürchtige Faszination. Der Adler schaute immerzu in unsere Richtung, also unter sich. Ab und zu wechselte er den Zweig, folgte aber dem Ruf seines Trainers nicht, der mit Fleischstückchen jeden Anflug auf seinen geschützten Arm belohnen wollte. Ganze 10 Minuten weigerte er sich dem Ruf seines Trainers zu folgen, und blieb beharrlich in meiner Nähe. Ich kommunizierte mit ihm; zunächst zollte ich ihm meinen Respekt, meine Ehrerbietung und meine Liebe für sein Dasein und seinen Ruf, der mich am Anfang des Tages erreicht hatte. In der Kommunikation mit ihm stellte sich eine tiefe Verbundenheit ein. Der Adler ist mein Krafttier und begleitet mich im Geist schon einige Jahre. Er gehört zu den Vögeln, die dem Schöpfer am nächsten stehen und von Indianervölkern sehr verehrt werden, denn sie tragen die Gebete in den Himmel und verbinden uns Menschen mit den Qualitäten der Weitsicht und des Überblicks über alles Relevante. Es steht für das höhere Selbst, das uns das Wesentliche im Leben aus einer höheren Perspektive erkennen lässt. Die Erfahrung, dieses Wesen so nah beobachten zu können und einen längeren Blickkontakt aufrechtzuerhalten, erfüllte mich mit dem Wissen und der Sicherheit, dass die spirituelle Kraft des Adlers meinen Weg immer unterstützt hat und das auch weiter so sein wird. Zum Abschluss zog er vor den Augen der Zuschauer vier ausgedehnte Runden im Kreis, wobei wir nochmals seine enorme Größe bewundern konnten. Juli 2021 Leider konnte ich meine Eindrücke von unserem Zootag nicht vollständig aufschreiben. Zwischenzeitlich ist so viel geschehen und so viel unterbunden worden, dass ein nächster Zoobesuch ohne Schwierigkeiten nicht sobald möglich sein wird, um an meine Erfahrungen von 2019 anzuknüpfen. Ich bin froh, diese Aufzeichnung wiedergefunden zu haben, um sie zumindest teilweise in meinem Blog zu veröffentlichen. Wenn Sie mögen, beten Sie mit mir vollen Herzens: Mögen alle Wesen voller Mitgefühl getragen werden. Mögen sich die Sorgen und das Leid aller Wesen verringern. Mögen alle Wesen in Frieden leben. ©Tanja Kochs, 2021
von websitebuilder 1. Juli 2021
Das Prinzip des Ausgleichs: Geben und Nehmen Um eine harmonische Beziehung zu erleben, sollten beide Parteien bereit sein, ihren Teil in die Waagschale zu legen, um ein Gleichgewicht im Geben und Nehmen zu fördern und zu erhalten. Eine gesunde Beziehung ist vor allem ein ausgewogenes Geben und Nehmen. Einer, der nimmt, aber nicht ausgleichen will, indem er etwas in die Waagschale der Liebe zurücklegt, gefährdet den Fluss der ausgleichenden Energie. Er wird irgendwann von anderen als Egoist wahrgenommen. Jemand, der nicht nehmen will, was ihm als Ausgleich angeboten wird, gefährdet ebenso das Gleichgewicht in der Waagschale. Dieser wird als Samariter wahrgenommen. Beide Formen des Nichtausgleichens erzeugt Dysbalance, Blockierungen des Energieflusses und Störungen, die wir in unseren Beziehungen als belastend empfinden. Auf beiden Seiten entsteht ein Vakuum der Schuld. Wir empfinden Schuldgefühle, wenn wir nichts zurückgeben dürfen. Und wir erzeugen das Bedürfnis des Ausgleichs einer Schuld beim anderen, wenn wir nur nehmen und nichts zurückgeben. Daraus ergeben sich Probleme in unserer Lebensgestaltung, denn alles im Universum strebt immer nach Ausgleich. Diese Prinzipien sind ewig wirksam und erfüllen ihre Aufgabe. In einer unausgeglichenen Beziehung stellen sich bald Vorwürfe ein, Unmut und Streit. Dieser kann nur dann beiseite gelegt werden, wenn die Prinzipien des Ausgleichs zum Tragen kommen dürfen. Auf unbewusster Ebene verlangt unsere Seele immer nach Ausgleich. Darum sollten wir bei Problemen danach Ausschau halten, wo wir zu einer Unausgeglichenheit beigetragen haben könnten. Wir können uns ent-schuld-igen. Da wo Vergebung notwendig ist, sollten wir vergeben. Dadurch verzichten wir auf Ausgleich, den wir innerlich noch einfordern. Das ist zum Beispiel hilfreich bei Problemen, die wir mit bereits Verstorbenen hatten, oder mit Menschen, mit denen kein persönliches Gespräch möglich oder sinnvoll ist. Wir sollten erkennen, wo wir etwas gestohlen haben - und das betrifft nicht nur Geld oder Gegenstände, sondern auch Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe und Zuwendung anderer Menschen. Wir sollten uns ehrlich unsere Fehlverhalten eingestehen und in einem offenen und aufrichtigen Gespräch Ausgleich wiederherstellen. Wir werden glücklicher, gesünder und zufriedener, und die Liebe kann wieder fließen.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Eine wahre Frau kann für sich stehen, sie ist sich selbst treu, sie weiß um ihre Bestimmung und ihren Wert. Sie spricht ihre Wahrheit aus und ist eine lebenslange Schülerin des Lebens. Klug ihrer Intuition folgend, wissend, dass Menschen nicht perfekt sind und jeder mit Gottes Aufgaben wachsen muss. Sie ist liebevoll, sie kann verzeihen, aber sie will auch einen richtigen Mann an ihrer Seite. Ein wahrer Mann kann für sich stehen, er ist sich selbst treu, er weiß um seinen Zweck und seinen Wert. Er spricht seine Wahrheit aus und ist ein lebenslanger Schüler des Lebens. Klug seiner Intuition folgend, wissend, dass Menschen nicht perfekt sind und jeder mit Gottes Aufgaben wachsen muss. Er ist liebevoll, er kann verzeihen, aber er will auch eine echte Frau an seiner Seite.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Über Flüsse, Ruder und Radiosender Manchmal sind wir so beschäftigt mit Dingen, die uns nicht wirklich auf gesunde Weise dienen. Außerdem enttäuschen uns Freunde, die Arbeit ist nicht befriedigend, wir fühlen uns öfter krank, wir sind damit beschäftigt, anderen zu gefallen... und wer beglückt mich? Nun, ich denke, es gibt nur eine Person im weiten Universum, die das tun kann. Und es ist weder Gott (der sowieso keine Person ist), noch ist es dein Partner, deine Familie, dein Chef oder dein Yogalehrer. Das bist du selbst. Wenn wir uns erschöpft, isoliert und frustriert fühlen, liegt es oft daran, dass wir keine Verbindung mehr zu uns selbst, zur Natur, unseren geistigen Führern, Gott und anderen Menschen haben. Wir werden immer wieder von dem weggenommen, was wir lieben und was für unser Wohlergehen notwendig wäre. Wir haben dieses intuitive Wissen in uns, aber die Stimme ist nicht inmitten der Lautstärke der Welt zu hören. Das Leben fühlt sich an wie ein reißender Strom, der nicht aufhört, und wir sind mittendrin, in einem Boot ohne Ruder. Wir beobachten das Leben von diesem kleinen Ort aus, über den wir keine Kontrolle mehr haben. Wir können den Fluss sehen, wir können das Boot sehen und können sogar die Bäume und riesigen Tiere sehen, die vorbeiziehen. Aber ohne Ruder werden wir unseren Kurs nie ändern können, das schöne Ufer erkunden, das Gras berühren, die Blumen riechen und VERBINDUNG herstellen. Und wir brauchen diese Verbindung, um uns wirksam und wahr zu fühlen. Meiner Erfahrung nach kann es uns wirklich helfen 1. Fokus darauf legen, was uns verbindet mit unserer Umwelt und miteinander in diesem Moment des Bewusstseins, dass wir uns isoliert und frustriert, leer oder wütend fühlen. Die Verbindung zu uns selbst entsteht dadurch, dass ich auf meine innere Stimme höre und diese mir bewusst werdenden Impulse in mein Leben bringe. Wir können unsere Bedürfnisse nur erfüllen und frei und reif sein, wenn wir uns ihrer und unserer Fähigkeiten bewusst sind, sie zu erfüllen und Erfüllung in unser Leben zu bringen. Das ist Selbstermächtigung, die uns glücklich macht, weil wir Zufriedenheit empfinden – ohne Ängste, Forderungen oder schlechtes Gewissen anderen Menschen gegenüber, frei von Erpressung oder emotionaler Missbrauch, der auftritt, wenn wir ständig verlangen, dass unsere Bedürfnisse von anderen erfüllt werden. Dies verbindet sich mit uns, mit unserem inneren Frequenzfeld. 2. Die Verbindung zu anderen Menschen (mit ihrem Frequenzfeld) kann hergestellt werden Dies erreichen wir, indem wir uns dessen bewusst sind, was wir miteinander gemeinsam haben, zum Beispiel, dass wir alle Menschen sind, die die meiste Zeit Schmerzen haben und mit unseren Unvollkommenheiten kämpfen. Wir tun unser Bestes, um unsere Rechnungen zu bezahlen und die Erwartungen anderer an uns zu erfüllen. Wir können auch über dieselben Hobbys oder dieselbe Einstellung zur Spiritualität erfahren oder über dieselben Gefühle, die Liebe, Aufmerksamkeit und Anerkennung brauchen. All dies verbindet uns in unserem Bewusstsein und gegenseitigem Verständnis, was uns zu mehr Empathie gegenüber anderen und uns selbst befähigen kann. Suche nach Ähnlichkeiten mit anderen, und du wirst sie finden. Manchmal müssen wir tiefer graben als wir es tun, um unsere Verbindung zu erkennen. Aber es ist da. In dem Moment, in dem du da stehst und mit jemandem redest, der so weit weg von dir zu sein scheint wie die Sterne und der Mond, unerreichbar, sei dir bewusst, dass diese Person ein Mensch wie du ist. Wir sind alle Brüder und Schwestern, auch wenn wir es nicht wissen. Und anstatt von anderen zu erwarten, dass sie eine Verbindung herstellen, können wir diejenigen sein, die es tun, durch Einfühlungsvermögen, Zuhören, Unterstützung und Interesse. Wenn wir jemandem wirklich zuhören, geben wir ihm Raum. Wir sagen "Ja" zu diesem Wesen in allem, was es fühlt und es erzählt uns von seiner eigenen Realität. Es bedeutet, vielleicht zum ersten Mal anzuerkennen, was diese Person ausdrücken kann. Es gibt keine größere Gnade. Dies ist ein Akt bedingungsloser Liebe. 3. Die Natur ist nicht unser Feind. Es ist unser Zuhause. Verbinde dich damit. Gehe barfuß, iss mit den Fingern, verbinde dich mit dem Essen und mit der Erde. Sei dankbar für alles, was uns die Erde schenkt: ein Zuhause, Nahrung, Schönheit, Genuss, sieh die Vollkommenheit, die sie aus ihrem Mutterleib hervorbringt! Schmecke und rieche. Lausche den Winden, den Vögeln und dem Wasser. Die Natur ist der ehrlichste Begleiter. Der Wind streicht dir übers Gesicht, wenn du traurig bist. Die Vögel singen dir ein Lied, um dich aufzuheitern, die Sonne wärmt dein Herz, das Wasser wäscht jeden Schmerz weg und der Mond scheint in der Dunkelheit, um dich in deinen Träumen zu trösten. Verbinde dich einfach damit und du wirst dich geerdeter, zentrierter, und mehr du selbst fühlen. Wenn alles Frequenz ist, sind wir auch Frequenz. Jeder ist eine Antenne, die Frequenzwellen empfängt und Frequenzwellen sendet. Wie ein Radio: Wenn deine innere Skala auf einen bestimmten Kanal eingestellt ist, hörst du nur Musik, die dich stört. Aber anstatt darauf zu warten, dass das Problem von selbst vorbei geht oder jemand anderes es löst, kannst du den Kanal wechseln - und wählen, was zu dir passt. Mit anderen Worten: Deine Verbindung bestimmt deinen Glückszustand und deine Einstellung. Dieser innere Zustand ist der Kanal, den du wählst. Die äußere Welt ist die Musik, die du hörst. Und: Wir sind der Kapitän unseres Bootes. Wir haben nur vergessen, die Ruder zu benutzen.
von websitebuilder 1. Juli 2021
 Wenn wir von einem Ort der Liebe und des Verstehens in uns agieren, kann uns nichts etwas anhaben.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Ein Kommentar Wie innen so außen - wie oben, so unten Je mehr wir über Krieg und Schrecken nachdenken und reden, desto mehr manifestieren wir ihn (Resonanzgesetz). Wer Frieden will, muss friedlich denken, sprechen und handeln. Die Gewalt nicht füttern mit Energie, denn Gedanken sind reine Energie. Wir müssen uns der Kraft unserer Gedanken bewusst werden, denn wir sind Teil des Ganzen, und nicht isoliert. Wir haben Verantwortung - auch für das, was wir nicht wissen. Unsere Außenwelt ist ein Spiegel unseres Inneren, unserer Gedanken und Gefühle. Wenn wir unglücklich sind, müssen wir nur in den Spiegel schauen, und dort nach dem Glück suchen, nach der Liebe, der Achtung und der Warmherzigkeit und Großzügigkeit, die wir brauchen. Das Herz öffnen für diesen Menschen, den wir im Spiegel erblicken und ihn tief in es hinein nehmen und nähren. Ablenkungen verhindern die Sicht nach Innen. Und unsere Welt ist voller Ablenkungen. Informationsflut. Konflikte. Unreflektierte Gefühle. Unbefriedigte Bedürfnisse. Manipulationen. Die Medien füllen unsere Köpfe mit allen negativen Informationen. Sie behindern unser Lösungsdenken, sondern füttern uns mit Programmen, die unser Verhalten steuern gemäß derer, die die Medien innehaben. Wir sollen konsumieren und werden dabei immer mehr in Abhängigkeiten gestürzt. Eigenständiges Denken, Imaginieren lernt man nicht in der Schule. Im Gegenteil. Wir sollen nicht denken. Denn das würde uns unabhängig machen! Wir werden nicht "unterhalten", sondern "unten gehalten", ja regelrecht unbewusst gehalten. Glauben wir wirklich, dass die Pyramiden erschaffen wurden aufgrund von Gedanken wie "Ach, das wird nie was" oder "Ich hab keine Zeit, das können ja andere machen." oder "Ihr könnt mich mal, ich bleib im Bett."? Sicher nicht. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. Das Wort ist eine schöpferische Kraft und so wie Gott sprach und erschuf, erschaffen wir in seinem Bilde. Leider wissen wir es nicht, weil wir zu 95% unbewusst leben. Die Aufgabe ist nicht, auf das Paradies zu warten, sondern uns bewusst zu werden, dass wir göttliche Kräfte in uns tragen, die Unglaubliches erschaffen können. Wir erschaffen jeden Tag unser Paradies und unsere Schlachtfelder, Himmel und Hölle. Nur wissen wir es nicht! Imagination ist der Weg. Die Kraft, die eigene Realität zu erschaffen, liegt in der Imagination, der Erschaffung von Gedanken und Gefühlen, die unsere Worte und Taten bestimmen, die unsere Realität und Erfahrungen kreieren. Imaginieren wir also eine Welt, wie wir sie uns wünschen! Wer sich noch länger mit Kritik, Schuldzuweisungen, Neid, Gier und Passivität befasst, ist Teil der Zerstörung. Wir sind Schöpfer und müssen auf dieser Ebene denken. Imaginieren wir also, was wir wollen, so konkret wie möglich. Und nicht, was wir nicht wollen. Denn so schöpfen wir immerzu auf's Neue, was wir nicht wollen. Schaue in den Spiegel und wisse, dass alles, was dich im Außen stört, eine Projektion deines Selbsts ist, das von sich getrennt wurde. Konkret beginnen, das Gehirn umzuprogrammieren. Beginnen wir zuerst damit, die Dinge zu erledigen, die wir schon immer vor uns hergeschoben haben. Die wir schon immer tun wollten. Denn da liegt viel Energie gebunden, kreative Energie, die ungenutzt in den Keller gesperrt wurde. Tue die nächsten Tage etwas, was du schon lange tun wolltest, aber immer wieder aufgeschoben hast. Wenn du diese Sache erledigt hast, wirst du dich großartig fühlen, denn du hast kreative Energie befreit und in Fluss gebracht. Wir fühlen uns glücklich und zufrieden. Der Wunsch, der Gedanke, ist der Beginn der Schöpfung. Wenn wir ihn unterbrechen, unterbrechen wir auch den Fluss der Energie, die uns Gefühle von Sinn und Freude gibt. Dann beginne damit, alte Gewohnheiten zu überprüfen und etwas ganz Neues zu tun. Wenn du Rechtshänder bist, lerne mit links zu schreiben. Sprich und schreibe rückwärts. Gehe neue Wege, fahre mit anderen Buslinien und kaufe in einem anderen Supermarkt ein. Ziehe Kleidung an, die du vergessen hast und tue Dinge, die du als Kind immer tun wolltest. Wenn du all das getan hast, dann schreibe mir und erzähle mir deine Geschichte. Das wäre wundervoll.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Interspezies-Kommunikation: Die Weisheit meiner Basilikum-Pflanze Als Heiler kommuniziere ich auf spiritueller Ebene. Da sich alles Physische aus den spirituellen Reichen manifestiert, ist alles in seiner Essenz spirituell. Die Kommunikation mit allen vorhandenen Dingen ist auf diese Weise möglich. Die schamanischen Traditionen geben uns Möglichkeiten, mit Tieren, Pflanzen, Steinen, Wasser und Winden, aber auch mit Geistern zu kommunizieren. Heute hatte ich ein sehr schönes Gespräch mit meiner Basilikum-Pflanze, welches ich mit euch teilen möchte. Erstens ist nicht jede Pflanze gesprächig. So wie nicht jedes Tier oder jeder Mensch. Es gibt Unterschiede bei jedem einzelnen Wesen, genau wie bei jedem Menschen. Mein Basilikum war jedoch recht gesprächig, sehr sanft und dankbar für meine Anerkennung. Wenn ich Blätter von ihr nehme, bitte ich um Erlaubnis. Und wenn die Erlaubnis nicht erteilt wird, muss ich meine Suppe auch ohne sie kochen. Ich gehe also in einen veränderten Bewusstseinszustand und stelle eine Verbindung mit ihr her. Sobald ich anfing Fragen zu stellen, fing die Pflanze an zu sprudeln. Ich fragte, ob sie mit mir reden wolle. "Yeeeeeeees". Und wie sie sich fühlte "Hmmm. Neutral.". Gab es etwas, das sie brauchte? "Sonne und Magnesiumdünger." Genau so. Ich habe noch nie von diesem Dünger gehört, also habe ich ihn gegoogelt. Es gibt tatsächlich einen Magnesiumdünger und ich fand heraus, dass Basilikum-Pflanzen mehr Nährstoffe brauchen als andere Kräuterpflanzen. Einer der verwendeten Düngemittel ist Magnesiumdünger. Ich fragte, ob es eine Energiereinigung und Wiederherstellung haben möchte. "Oh, das wäre wunderbar. Reinige meine Blätter und regeneriere mich durch meine Wurzeln." So tat ich es. Wir bedankten uns in Liebe und Respekt füreinander und ich verließ den Raum – mit einem weiteren Artikel für meine Einkaufsliste. Um diese kleine Geschichte der Kommunikation zwischen den Arten abzuschließen: Alles ist lebendig und spirituell. Aber unsere Gesellschaft, unsere Religionen und unser Lebensstil haben uns gelehrt, nur das Materielle und Physische und den Geist zu schätzen. Also haben wir uns von unserer Essenz getrennt. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir Körper, Geist und SEELE sind, um wieder ganz zu werden.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Über die verborgenen Quellen der Kraft ungeliebter Kinder
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