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1. September 2019

Heilung und Energiearbeit


Die heilsame Wirkung der Bewusstseinsführung

Ähnlich wie bei der Homöopathie wird bei der sogenannten "Energiearbeit" mit dem feinstofflichen Körper,  den Energiezentren und -kanälen, und mit dem universellen Informationsfeld gearbeitet, um Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Dieses Feld durchdringt und umgibt jede Form der Materie, ob es sich um einen Menschen, ein Tier, eine Pflanze oder einen Stein handelt. Diese für viele noch immer waghalsige Behauptung wurde in den letzten hundert Jahren kontinuierlich erforscht. Wir können uns aber, statt auf Beweise der geltenden Wissenschaft zu hoffen, auch auf die Jahrtausende alte Praxis des energetischen Heilens mit Bewusstsein verschiedenster Kulturen auf der Erde beziehen. Eine Fülle an Wissen, Weisheit und Erfahrung steht uns zur Verfügung, um eine tägliche Praxis für Heilung und Gesunderhaltung zu etablieren. Das dem vedischen Vedanta entsprungene Kundalini-Yoga widmet sich ganz der Leitung und Harmonisierung von Energie im Körper, um Gesundheit und Erleuchtung zu erfahren. Die vorchristlichen Hochkulturen wussten, dass das Bewusstsein in der Lage ist, Lebensenergie zu manipulieren, zu transformieren und zu kanalisieren, welche über die feinstofflichen Körper und Energiekanäle direkt mit unserem materiellen Körper in Verbindung steht. Sie nimmt in höchstem Maße Einfluss auf unser körperliches, mentales, emotionales und spirituelles Erleben. Sie formt unseren Körper, nährt und erhält ihn. Mit dem Bewusstsein können wir Lebensenergie im Körper bewegen und den Körper an den Stellen, die es benötigen, damit versorgen. 

Interdependenz 

Auch unsere Umwelt hat energetisch Einfluss auf uns. Wir stehen in Wechselwirkung mit allem, was ausserhalb von uns lebt. Das Außen wirkt auf uns - wir wirken auf das Außen. Wir alle kennen das Gefühl in einen Raum mit schlechter Stimmung zu kommen, und wie sich dieses energetische Feld auf unser Wohlbefinden, Denken, Fühlen und Handeln auswirken kann. Wir fühlen uns unbehaglich, werden vielleicht nervös oder unkoordiniert. Wir vergessen, was wir vorhatten zu sagen. Und alles das "nur" aufgrund von Energien, die sich im elektromagnetischen Feld aufgeladen haben. Wir leben in einer ständigen Beziehung zur Umwelt, auf die die Zellen, Moleküle und Atome reagieren. Das bedeutet auch, dass wir mit unserer energetischen Ladung, ob positiv oder negativ, einen Einfluss auf unsere Umwelt haben. Die Interdependenz zeigt uns, wie wichtig die Selbstverantwortung und das Erlangen von Bewusstsein über das eigene Leben ist. 

"Heilung" - Was ist das?

Krankheit nach einem spirituellen Weltbild ist der Zustand der Unordnung, der Dysbalance, in welchem Lebensenergie nicht gemäß des natürlichen Bauplans fließen kann. Krankheit entsteht durch exogene (von außen beeinflusste), endogene (von innen beeinflusste) oder autogene (genetisch/karmische) Toxine.  
Die Nichterfüllung natürlicher Bedürfnisse auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene lässt Dysbalancen/Toxine entstehen, sowie die Nichterfüllung der uns von Gott gegebenen Aufgaben bzw. karmischen Bedingungen und die daraus resultierenden Konflikte.  

Lebensenergien stagnieren, wenn sie nicht im Einklang mit der angeborenen Zellintelligenz fließen können. Die Zellintelligenz weist uns und allen höher bewussten Lebewesen den Weg durch Intuition und Instinkt bzw. durch Wahrnehmung der grundlegenden Bedürfnisse. Hat ein Mensch Hunger, muss er essen, damit der Körper sich gesund erhalten kann. Hat ein Mensch das Bedürfnis nach Liebe und Beachtung, muss er dies erhalten, um seine emotionale Gesundheit zu erhalten. Braucht ein Mensch Ruhe und Erholung, muss er einen Urlaub machen, um sein Gleichgewicht zu erhalten. Genauso wichtig ist es, die tief in uns liegende Wahrheit zu erkennen und, wenn wir sie erkannt haben, danach zu handeln. Ignorieren wir unsere Intuition, unsere Bedürfnisse und Instinkte längere Zeit, verlieren wir die Beziehung zu unserer Zellintelligenz und Lebensenergie geht verloren.  

Die Pflege der Quantität und Qualität von Lebensenergie wird in vielen Ländern Asiens bis heute täglich praktiziert. Der chinesische Begriff des "Qi Gong" beschreibt die Notwendigkeit der regelmäßigen Praxis deutlich: Es bedeutet "Die Arbeit/Mühe mit der Lebensenergie". Es ist möglich, Lebensenergie zu sammeln, zu kanalisieren, zu verteilen und zu speichern, und so die Gesundheit von Körper, Geist und Seele zu stärken und das Leben zu verlängern. Krankheit und Gesundheit stehen im direkten Zusammenhang mit der Quantität und Qualität von Lebensenergie.  

Im Zustand des Heilseins und Ganzseins erfahren wir uns und das Leben als harmonisch. Wir fühlen uns mit unserem Kern, unserer Seele verbunden, fühlen uns vital, kraftvoll, voller Inspiration und im Einklang mit uns selbst und der Umwelt. Alles ist "rund", panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘, nach Heraklit). Wir fühlen uns körperlich gesund, können uns gut konzentrieren und sind geistig wach und klar, wir fühlen uns emotional ausgeglichen und können mit schwierigen Situationen besser umgehen und Lösungen finden. Es fällt uns leicht zu vergeben, wir schütteln Ärger, Eifersucht oder Neid schneller ab und finden leichter Zugang zu spirituellen Themen oder Praktiken. Kurz: Wir sind resilienter, widerstandsfähiger und fühlen uns voller Energie. Heilung ist der Prozess, der uns wieder in diesen Zustand der Fülle und Harmonie zurückführt. Wir strahlen! 

Ist es der Glaube, der heilt?

Alle unsere Erfolge im Leben hängen mit unserem Glauben an die Erfüllung unserer Ziele zusammen. Die Intuition, unser innerer Kompass, verbindet uns mit der Wahrheit unserer Seele (Liebe),Der Glaube (Luft/Äther), die Verbindungsenergie, ermöglicht, dass wir auf dem Weg bleiben, um unsere Ziele zu erreichen. Mit dem Willen (Feuer) und dem Mut (Erde), den Weg zum Ziel zu beschreiten, ist die Basis für Erfolg geschaffen. Ein Mensch, der fest seine Heilung, an einen finanziellen Erfolg oder die Eroberung eines potenziellen Partners glaubt, aber keine Taten folgen lässt, wird allerdings niemals zum Ziel kommen. 

Dazu eine Geschichte:  
Ein gläubiger Mensch rettet sich während einer riesigen Überschwemmung auf das Dach seines Hauses. Die Fluten steigen und steigen. Eine Rettungsmannschaft kommt in einem Boot vorbei und bietet an, ihn mitzunehmen. „Nein, danke“, sagt er, „Gott wird mich retten.“ Die Nacht bricht an, und das Wasser steigt weiter. Der Mann klettert auf den Schornstein. Wieder kommt ein Boot vorbei, und die Helfer rufen: „Steig ein!“ – „Nein, danke“, erwidert der Mann nur. „Gott wird mich retten.“ Schließlich kommt ein Hubschrauber. Die Besatzung sieht ihn im Scheinwerferlicht auf dem Schornstein sitzen, das Wasser bis zum Kinn. „Nehmen Sie die Strickleiter“, ruft einer der Männer. „Nein, danke“, antwortet der Mann, „Gott wird mich retten.“
Das Wasser steigt weiter, und der Mann ertrinkt. Als er in den Himmel kommt, beschwert er sich bei Gott: „Mein Leben lang habe ich treu an Dich geglaubt. Warum hast Du mich nicht gerettet?“ Gott sieht ihn erstaunt an: „Ich habe dir zwei Boote und einen Hubschrauber geschickt. Worauf hast Du gewartet?“

Die Heilkraft der Zellintelligenz 

Was der Glaube an Heilung (sog. Placebo-Effekt) bzw. eine starke unverrückbare positive Überzeugung intrinsisch bewirkt ist, dass sich durch eine Öffnung des Geistes und einer inneren Haltung der Heilerlaubnis das Bewusstsein und gleichsam die Energiekanäle weiten und Blockaden aufgelöst werden können. Die Beziehung zur Zellintelligenz wird erneuert. Einen ähnlichen Effekt hat das innere Lächeln. Die Bewusstseinsenergie strömt dann wie eine reinigende Kraft durch den Körper. Man erlaubt den Zellen ihre Arbeit wieder in der ursprünglichen bzw. optimierten Weise auszuüben. Es erfolgt eine Regeneration der Zellen und ihres Energiestoffwechsels (sog. Selbstheilungskräfte, Homöostase).
Ein offener Geist und die Imagination des gewünschten Ergebnisses bieten die perfekte innere Haltung, um den größten Nutzen einer Energiebehandlung zu erfahren. Hingegen ist eine negative Einstellung zum Leben, zu sich selbst oder der eigenen Genesung der beste Garant für Energieblockaden, und damit ist eine ungünstige Gesundheitsprognose gegeben (Nocebo-Effekt), denn Energie muss fließen, um uns lebendig und gesund zu erhalten.  

Tiere sind von Natur aus ein offenes System. Würden sich Tiere verschließen, wäre ein Überleben unmöglich. Gleichzeitig leben Tiere in der Gegenwart. Sie sind durch ihre Instinkte eng mit dem absoluten Lebensprinzip verbunden. Das macht sie für uns Menschen, die wir diese Instinkte bereits stark eingebüßt haben, zu wertvollen Lehrmeistern. Die Selbstheilungskräfte der Tiere sind im Gegensatz zu uns Menschen nicht durch innere negative Glaubensmuster und Überzeugungen geschwächt. Tiere tun das Notwendige, um sich im Gleichgewicht zu halten. Sie ziehen sich zurück, stellen bspw. das Fressen und Trinken ein, und lecken ihre Wunden. So kann der Körper alle Kräfte zur Heilung mobilisieren und die Enzyme im Speichel sorgen für das geeignete Wundheilungsmilieu. Die Natur macht keine Fehler. Leider sind durch den naturfernen Lebensstil des Menschen und geschaffene Abhängigkeiten auch die Tiere, insbesondere die Haustiere, von Krankheiten durch falsche Haltung, falsche Ernährung, Stress, Dysbalancen im Biorhythmus und psychische Konflikte betroffen. 

Die Energetik ist ein wunderbares Werkzeug, um die Balance bei Mensch und Tier wiederzugewinnen. 


© 2019 Tanja Ahmed • Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren sowie jede andere Weiterverwendung ist untersagt, bzw. bedarf der Genehmigung der Autorin.         

Blog-Beiträge

von websitebuilder 11. Juli 2021
Zootag, 21.06.2019, Sommer-Sonnwende Der Zoo ist einer der Orte, an welchem man als Tierkommunikator ein offenes und reichhaltiges Übungsfeld findet, denn dort leben hunderte verschiedener Spezies, die einem durch die telepathische Kommunikation bereitwillig von ihrem Leben erzählen. Nicht nur können wir erfahren, wie es ihnen als Tier in einem Zoo ergeht. Tiere, egal ob im Zoo, in freier Wildbahn oder mit uns lebend, sind über das Unbewusste mit allem, was ist, verbunden und haben Zugang zu höheren Weisheiten und Bewusstseinsebenen. Wir können also nicht nur erfahren, wie wir ihr Leben auf einer praktischen und alltagsnahen Ebene verbessern können, sondern erhalten auch Botschaften von immenser Tragfähigkeit und Weitsicht, voller Güte, Liebe und Bedingungslosigkeit, die zu mehr und tieferem Verständnis der Tiere und uns selbst führen kann. Alle Botschaften, egal wie profan oder erleuchtet sie uns erscheinen mögen, zeigen die bedingungslose Bereitschaft der Tiere in einen Kontakt und Austausch mit dem Menschen zu treten; trotz allem Unverständnis, das zwischen Mensch und Tier noch immer herrscht, trotz allem Missbrauch, der geschieht, trotz aller Paradoxien und Widersprüchlichkeiten in der Mensch-Tier-Beziehung. Es gibt auch unter den Tieren, wie auch beim Menschen, solche, die wenig kommunizieren, unklarer als andere kommunizieren, auf verschiedenen Ebenen kommunizieren, oder sich einer Tier-Mensch-Kommunikation sogar verschließen. Ein Tier, das sich der Kommunikation verschlossen hat oder den Zugang verloren hat, sollte uns immer zu denken geben; Kommunikation ist der natürliche Energiefluss im Universum. Und sobald ein Lebewesen sich diesem Fluss entgegensetzt oder verweigert bedeutet dies in jedem Fall, dass es ein schweres Leid und Schicksal trägt. Es hat sich zum Teil oder gänzlich in der Beziehung zum Menschen aufgegeben. Der Rückzug des Wesens aus dem Geschehen ist eine Selbsterhaltungsstrategie, die vor erneutem Schock/Trauma schützen soll. Die heile Seele jedoch ist ein steter Teilhaber am Leben. Heute, als ich mit anderen Tierkommunikatoren zu einer Exkursion und Fortbildung den Münchner Zoo Hellabrunn besuchte, hatten wir das Glück auf sehr gesprächige Tiere zu treffen und wurden von wunderschönem Wetter bei unserer Entdeckungsreise unterstützt. Auch, wenn die Ferienzeit für sehr regen Besuch durch Familien mit ihren Kindern (und einigen Hunden) sorgte, und der Geräuschpegel, sowie die Menschenmenge uns vor eine Herausforderung bei der Meditation und Kommunikation stellte, hatten wir wundervolle Begegnungen, wovon ich heute berichte. Frauen, die auf Ziegen starren? Nicht ganz. Im Gegensatz zum Film „Männer, die auf Ziegen starren“ mit George Clooney, der durch spirituelle Kräfte Ziegen tot umfallen ließ (übrigens war dies ein reales geheimes Projekt des US Militärs), redeten wir Frauen heute „nur“ telepathisch mit ihnen. Ganz zu Beginn unserer Kommunikationstour besuchten wir den Streichelzoo mit ca. 20 oder 30 Exemplaren der Westafrikanischen Ziege, wie sich später herausstellte. Jeder von uns ging, „bewaffnet" mit einem Schreibblock, mit viel Liebe im Herzen und vielen Fragen ins Gehege. Eine Ziege mit einem leichten Vorbiss des Unterkiefers, der mich durch seine sympathische Wirkung tatsächlich zum Schmunzeln brachte, näherte sich mir, als ich eine telepathische Begrüßung in den Raum schickte. Da die Ziegen dort auf Futter von den Besuchern hoffen, war wohl auch bei mir der erste Impuls, danach in meiner Hand zu suchen. Fehlanzeige. Telepathisch sagte ich „Tja, du wirst bei mir kein Futter finden, nur ein offenen Herz voller Interesse für dich. Möchtest du mit mir kommunizieren?“ – meine Hand ableckend kam zurück „Das riecht so interessant.“. Nun ja, ich hatte vorher ein Käsebrot gegessen und vermutlich roch sie ihn noch. Sie hatte also völlig Recht, es roch gut. „So anders“, fügte sie hinzu. Das war dann wohl ein Ja auf meine Frage… Ich setzte mich auf einen Baumstamm in der Nähe und begann mit ihr eine Kommunikation, die unter dem freudigen Geschrei kleiner Kinder, Futterangeboten durch die Tierpflegerin und Rangkämpfen unter den Tieren häufig unterbrochen wurde, und ich all meine Konzentration benötigte, um die Energie zu halten. Diese Ziege, eine männliche allem Anschein nach, erzählte mir über ihre Art, ihren natürlichen Lebensraum, ihre Ernährungsgewohnheiten in Freiheit. Sie zeigte mir immer wieder, wie gerne sie Gras oder Heu fressen würde, anstatt der Pelletts, die wohl zum täglichen Angebot gehören. Die Ziege war trotz ihrer Geschäftigkeit unter den vielen Menschen sehr kommunikativ und berichtete mir über Nachwuchs und Aufzucht, Fressgewohnheiten und natürlichen Lebensraum. Ich fühlte mich in ihrem Körper ein und empfand eine enorme Energie und Kraft, und gleichzeitig eine Leichtigkeit und Aktivität. Offenbar juckt es sie aber sehr und das zeigte sie mir kurz nachdem ich dies empathisch wahrnahm, indem sie sich an einem Baumstamm rieb. Plötzlich konnte ich durch ihre Augen sehen. Es war ein Blick durch einen schmalen Schlitz. Ich nahm Farben wahr, aber sehr reduziert. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Gesehene von einer Aura umrahmt ist oder bei Bewegung, wie bei einem Fotoapparat, der eine höhere Belichtungszeit hat, Schlieren zieht. Eine sehr auf Bewegung augerichtete Sehqualität, die ihrer Spezies sicherlich von Nutzen ist, um sich vor natürlichen Feinden zu schützen. Die Ziege vereint das Wurzelchakra sowie das Kronenchakra, sie hat also eine sehr ausgeprägte erdverbundene, selbsterhaltende Energie, sowohl das Wissen und die Klarheit aus höheren Weisheitsebenen. Ich empfand sie als geistig sehr rege, wenig verschnörkelt oder emotional, geradeaus und pragmatisch. Als ich mich nach etwa 15 Minuten verabschiedete, sahen wir uns minutenlang in die Augen. Ich empfand eine große Berührtheit und Dankbarkeit. Auch von ihrer Seite empfing ich ein Gefühl der Achtung dafür, dass ich mich nicht an ihr „bedienen“ wollte, etwas nehmen wollte, sondern dass mir eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation am Herzen lag und etwas von ihr und ihrer Spezies erfahren wollte. Ziegen sind heitere, gewitzte, intelligente Tiere, die mich durch ihre Unverwandtheit und Direktheit fasziniert haben. An diesem Tag hat vor unseren Augen ein Rangkampf zwischen Böcken zu einer Verletzung bei einem der Kämpfer geführt, sodass er vom Platz getragen werden musste. Auch das ist Natur. Seine Majestät, der Steinadler Zu Beginn unserer Abenteuerreise erschien uns, jedem einzelnen, in Meditation ein Tier im Geiste, das uns rief oder uns zu einem Tier brachte, das uns rief. Mir erschien eines meiner Krafttiere, der Adler. Anderen zum Beispiel der Eisbär oder die Eule. Auf unserem Weg durch den Tierpark führten uns unsere Krafttiere und bestimmten den Verlauf. Jeder Teilnehmer wurde von seinem Tier gerufen und wir gingen Stück für Stück jedes Tier, das gerufen hatte, ab. Der Adler begegnete mir dann hautnah, als wir zur Wildvogel-Flugshow kamen. Sobald ich auf der Bildfläche erschien, flog er, ein Steinadler, auf einen Ast direkt über mir. Was für ein majestätisches Tier! Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,30 Meter und einer Körperlänge von sicher einem Meter, ergriff mich eine ehrfürchtige Faszination. Der Adler schaute immerzu in unsere Richtung, also unter sich. Ab und zu wechselte er den Zweig, folgte aber dem Ruf seines Trainers nicht, der mit Fleischstückchen jeden Anflug auf seinen geschützten Arm belohnen wollte. Ganze 10 Minuten weigerte er sich dem Ruf seines Trainers zu folgen, und blieb beharrlich in meiner Nähe. Ich kommunizierte mit ihm; zunächst zollte ich ihm meinen Respekt, meine Ehrerbietung und meine Liebe für sein Dasein und seinen Ruf, der mich am Anfang des Tages erreicht hatte. In der Kommunikation mit ihm stellte sich eine tiefe Verbundenheit ein. Der Adler ist mein Krafttier und begleitet mich im Geist schon einige Jahre. Er gehört zu den Vögeln, die dem Schöpfer am nächsten stehen und von Indianervölkern sehr verehrt werden, denn sie tragen die Gebete in den Himmel und verbinden uns Menschen mit den Qualitäten der Weitsicht und des Überblicks über alles Relevante. Es steht für das höhere Selbst, das uns das Wesentliche im Leben aus einer höheren Perspektive erkennen lässt. Die Erfahrung, dieses Wesen so nah beobachten zu können und einen längeren Blickkontakt aufrechtzuerhalten, erfüllte mich mit dem Wissen und der Sicherheit, dass die spirituelle Kraft des Adlers meinen Weg immer unterstützt hat und das auch weiter so sein wird. Zum Abschluss zog er vor den Augen der Zuschauer vier ausgedehnte Runden im Kreis, wobei wir nochmals seine enorme Größe bewundern konnten. Juli 2021 Leider konnte ich meine Eindrücke von unserem Zootag nicht vollständig aufschreiben. Zwischenzeitlich ist so viel geschehen und so viel unterbunden worden, dass ein nächster Zoobesuch ohne Schwierigkeiten nicht sobald möglich sein wird, um an meine Erfahrungen von 2019 anzuknüpfen. Ich bin froh, diese Aufzeichnung wiedergefunden zu haben, um sie zumindest teilweise in meinem Blog zu veröffentlichen. Wenn Sie mögen, beten Sie mit mir vollen Herzens: Mögen alle Wesen voller Mitgefühl getragen werden. Mögen sich die Sorgen und das Leid aller Wesen verringern. Mögen alle Wesen in Frieden leben. ©Tanja Kochs, 2021
von websitebuilder 1. Juli 2021
Das Prinzip des Ausgleichs: Geben und Nehmen Um eine harmonische Beziehung zu erleben, sollten beide Parteien bereit sein, ihren Teil in die Waagschale zu legen, um ein Gleichgewicht im Geben und Nehmen zu fördern und zu erhalten. Eine gesunde Beziehung ist vor allem ein ausgewogenes Geben und Nehmen. Einer, der nimmt, aber nicht ausgleichen will, indem er etwas in die Waagschale der Liebe zurücklegt, gefährdet den Fluss der ausgleichenden Energie. Er wird irgendwann von anderen als Egoist wahrgenommen. Jemand, der nicht nehmen will, was ihm als Ausgleich angeboten wird, gefährdet ebenso das Gleichgewicht in der Waagschale. Dieser wird als Samariter wahrgenommen. Beide Formen des Nichtausgleichens erzeugt Dysbalance, Blockierungen des Energieflusses und Störungen, die wir in unseren Beziehungen als belastend empfinden. Auf beiden Seiten entsteht ein Vakuum der Schuld. Wir empfinden Schuldgefühle, wenn wir nichts zurückgeben dürfen. Und wir erzeugen das Bedürfnis des Ausgleichs einer Schuld beim anderen, wenn wir nur nehmen und nichts zurückgeben. Daraus ergeben sich Probleme in unserer Lebensgestaltung, denn alles im Universum strebt immer nach Ausgleich. Diese Prinzipien sind ewig wirksam und erfüllen ihre Aufgabe. In einer unausgeglichenen Beziehung stellen sich bald Vorwürfe ein, Unmut und Streit. Dieser kann nur dann beiseite gelegt werden, wenn die Prinzipien des Ausgleichs zum Tragen kommen dürfen. Auf unbewusster Ebene verlangt unsere Seele immer nach Ausgleich. Darum sollten wir bei Problemen danach Ausschau halten, wo wir zu einer Unausgeglichenheit beigetragen haben könnten. Wir können uns ent-schuld-igen. Da wo Vergebung notwendig ist, sollten wir vergeben. Dadurch verzichten wir auf Ausgleich, den wir innerlich noch einfordern. Das ist zum Beispiel hilfreich bei Problemen, die wir mit bereits Verstorbenen hatten, oder mit Menschen, mit denen kein persönliches Gespräch möglich oder sinnvoll ist. Wir sollten erkennen, wo wir etwas gestohlen haben - und das betrifft nicht nur Geld oder Gegenstände, sondern auch Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe und Zuwendung anderer Menschen. Wir sollten uns ehrlich unsere Fehlverhalten eingestehen und in einem offenen und aufrichtigen Gespräch Ausgleich wiederherstellen. Wir werden glücklicher, gesünder und zufriedener, und die Liebe kann wieder fließen.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Eine wahre Frau kann für sich stehen, sie ist sich selbst treu, sie weiß um ihre Bestimmung und ihren Wert. Sie spricht ihre Wahrheit aus und ist eine lebenslange Schülerin des Lebens. Klug ihrer Intuition folgend, wissend, dass Menschen nicht perfekt sind und jeder mit Gottes Aufgaben wachsen muss. Sie ist liebevoll, sie kann verzeihen, aber sie will auch einen richtigen Mann an ihrer Seite. Ein wahrer Mann kann für sich stehen, er ist sich selbst treu, er weiß um seinen Zweck und seinen Wert. Er spricht seine Wahrheit aus und ist ein lebenslanger Schüler des Lebens. Klug seiner Intuition folgend, wissend, dass Menschen nicht perfekt sind und jeder mit Gottes Aufgaben wachsen muss. Er ist liebevoll, er kann verzeihen, aber er will auch eine echte Frau an seiner Seite.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Über Flüsse, Ruder und Radiosender Manchmal sind wir so beschäftigt mit Dingen, die uns nicht wirklich auf gesunde Weise dienen. Außerdem enttäuschen uns Freunde, die Arbeit ist nicht befriedigend, wir fühlen uns öfter krank, wir sind damit beschäftigt, anderen zu gefallen... und wer beglückt mich? Nun, ich denke, es gibt nur eine Person im weiten Universum, die das tun kann. Und es ist weder Gott (der sowieso keine Person ist), noch ist es dein Partner, deine Familie, dein Chef oder dein Yogalehrer. Das bist du selbst. Wenn wir uns erschöpft, isoliert und frustriert fühlen, liegt es oft daran, dass wir keine Verbindung mehr zu uns selbst, zur Natur, unseren geistigen Führern, Gott und anderen Menschen haben. Wir werden immer wieder von dem weggenommen, was wir lieben und was für unser Wohlergehen notwendig wäre. Wir haben dieses intuitive Wissen in uns, aber die Stimme ist nicht inmitten der Lautstärke der Welt zu hören. Das Leben fühlt sich an wie ein reißender Strom, der nicht aufhört, und wir sind mittendrin, in einem Boot ohne Ruder. Wir beobachten das Leben von diesem kleinen Ort aus, über den wir keine Kontrolle mehr haben. Wir können den Fluss sehen, wir können das Boot sehen und können sogar die Bäume und riesigen Tiere sehen, die vorbeiziehen. Aber ohne Ruder werden wir unseren Kurs nie ändern können, das schöne Ufer erkunden, das Gras berühren, die Blumen riechen und VERBINDUNG herstellen. Und wir brauchen diese Verbindung, um uns wirksam und wahr zu fühlen. Meiner Erfahrung nach kann es uns wirklich helfen 1. Fokus darauf legen, was uns verbindet mit unserer Umwelt und miteinander in diesem Moment des Bewusstseins, dass wir uns isoliert und frustriert, leer oder wütend fühlen. Die Verbindung zu uns selbst entsteht dadurch, dass ich auf meine innere Stimme höre und diese mir bewusst werdenden Impulse in mein Leben bringe. Wir können unsere Bedürfnisse nur erfüllen und frei und reif sein, wenn wir uns ihrer und unserer Fähigkeiten bewusst sind, sie zu erfüllen und Erfüllung in unser Leben zu bringen. Das ist Selbstermächtigung, die uns glücklich macht, weil wir Zufriedenheit empfinden – ohne Ängste, Forderungen oder schlechtes Gewissen anderen Menschen gegenüber, frei von Erpressung oder emotionaler Missbrauch, der auftritt, wenn wir ständig verlangen, dass unsere Bedürfnisse von anderen erfüllt werden. Dies verbindet sich mit uns, mit unserem inneren Frequenzfeld. 2. Die Verbindung zu anderen Menschen (mit ihrem Frequenzfeld) kann hergestellt werden Dies erreichen wir, indem wir uns dessen bewusst sind, was wir miteinander gemeinsam haben, zum Beispiel, dass wir alle Menschen sind, die die meiste Zeit Schmerzen haben und mit unseren Unvollkommenheiten kämpfen. Wir tun unser Bestes, um unsere Rechnungen zu bezahlen und die Erwartungen anderer an uns zu erfüllen. Wir können auch über dieselben Hobbys oder dieselbe Einstellung zur Spiritualität erfahren oder über dieselben Gefühle, die Liebe, Aufmerksamkeit und Anerkennung brauchen. All dies verbindet uns in unserem Bewusstsein und gegenseitigem Verständnis, was uns zu mehr Empathie gegenüber anderen und uns selbst befähigen kann. Suche nach Ähnlichkeiten mit anderen, und du wirst sie finden. Manchmal müssen wir tiefer graben als wir es tun, um unsere Verbindung zu erkennen. Aber es ist da. In dem Moment, in dem du da stehst und mit jemandem redest, der so weit weg von dir zu sein scheint wie die Sterne und der Mond, unerreichbar, sei dir bewusst, dass diese Person ein Mensch wie du ist. Wir sind alle Brüder und Schwestern, auch wenn wir es nicht wissen. Und anstatt von anderen zu erwarten, dass sie eine Verbindung herstellen, können wir diejenigen sein, die es tun, durch Einfühlungsvermögen, Zuhören, Unterstützung und Interesse. Wenn wir jemandem wirklich zuhören, geben wir ihm Raum. Wir sagen "Ja" zu diesem Wesen in allem, was es fühlt und es erzählt uns von seiner eigenen Realität. Es bedeutet, vielleicht zum ersten Mal anzuerkennen, was diese Person ausdrücken kann. Es gibt keine größere Gnade. Dies ist ein Akt bedingungsloser Liebe. 3. Die Natur ist nicht unser Feind. Es ist unser Zuhause. Verbinde dich damit. Gehe barfuß, iss mit den Fingern, verbinde dich mit dem Essen und mit der Erde. Sei dankbar für alles, was uns die Erde schenkt: ein Zuhause, Nahrung, Schönheit, Genuss, sieh die Vollkommenheit, die sie aus ihrem Mutterleib hervorbringt! Schmecke und rieche. Lausche den Winden, den Vögeln und dem Wasser. Die Natur ist der ehrlichste Begleiter. Der Wind streicht dir übers Gesicht, wenn du traurig bist. Die Vögel singen dir ein Lied, um dich aufzuheitern, die Sonne wärmt dein Herz, das Wasser wäscht jeden Schmerz weg und der Mond scheint in der Dunkelheit, um dich in deinen Träumen zu trösten. Verbinde dich einfach damit und du wirst dich geerdeter, zentrierter, und mehr du selbst fühlen. Wenn alles Frequenz ist, sind wir auch Frequenz. Jeder ist eine Antenne, die Frequenzwellen empfängt und Frequenzwellen sendet. Wie ein Radio: Wenn deine innere Skala auf einen bestimmten Kanal eingestellt ist, hörst du nur Musik, die dich stört. Aber anstatt darauf zu warten, dass das Problem von selbst vorbei geht oder jemand anderes es löst, kannst du den Kanal wechseln - und wählen, was zu dir passt. Mit anderen Worten: Deine Verbindung bestimmt deinen Glückszustand und deine Einstellung. Dieser innere Zustand ist der Kanal, den du wählst. Die äußere Welt ist die Musik, die du hörst. Und: Wir sind der Kapitän unseres Bootes. Wir haben nur vergessen, die Ruder zu benutzen.
von websitebuilder 1. Juli 2021
 Wenn wir von einem Ort der Liebe und des Verstehens in uns agieren, kann uns nichts etwas anhaben.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Ein Kommentar Wie innen so außen - wie oben, so unten Je mehr wir über Krieg und Schrecken nachdenken und reden, desto mehr manifestieren wir ihn (Resonanzgesetz). Wer Frieden will, muss friedlich denken, sprechen und handeln. Die Gewalt nicht füttern mit Energie, denn Gedanken sind reine Energie. Wir müssen uns der Kraft unserer Gedanken bewusst werden, denn wir sind Teil des Ganzen, und nicht isoliert. Wir haben Verantwortung - auch für das, was wir nicht wissen. Unsere Außenwelt ist ein Spiegel unseres Inneren, unserer Gedanken und Gefühle. Wenn wir unglücklich sind, müssen wir nur in den Spiegel schauen, und dort nach dem Glück suchen, nach der Liebe, der Achtung und der Warmherzigkeit und Großzügigkeit, die wir brauchen. Das Herz öffnen für diesen Menschen, den wir im Spiegel erblicken und ihn tief in es hinein nehmen und nähren. Ablenkungen verhindern die Sicht nach Innen. Und unsere Welt ist voller Ablenkungen. Informationsflut. Konflikte. Unreflektierte Gefühle. Unbefriedigte Bedürfnisse. Manipulationen. Die Medien füllen unsere Köpfe mit allen negativen Informationen. Sie behindern unser Lösungsdenken, sondern füttern uns mit Programmen, die unser Verhalten steuern gemäß derer, die die Medien innehaben. Wir sollen konsumieren und werden dabei immer mehr in Abhängigkeiten gestürzt. Eigenständiges Denken, Imaginieren lernt man nicht in der Schule. Im Gegenteil. Wir sollen nicht denken. Denn das würde uns unabhängig machen! Wir werden nicht "unterhalten", sondern "unten gehalten", ja regelrecht unbewusst gehalten. Glauben wir wirklich, dass die Pyramiden erschaffen wurden aufgrund von Gedanken wie "Ach, das wird nie was" oder "Ich hab keine Zeit, das können ja andere machen." oder "Ihr könnt mich mal, ich bleib im Bett."? Sicher nicht. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. Das Wort ist eine schöpferische Kraft und so wie Gott sprach und erschuf, erschaffen wir in seinem Bilde. Leider wissen wir es nicht, weil wir zu 95% unbewusst leben. Die Aufgabe ist nicht, auf das Paradies zu warten, sondern uns bewusst zu werden, dass wir göttliche Kräfte in uns tragen, die Unglaubliches erschaffen können. Wir erschaffen jeden Tag unser Paradies und unsere Schlachtfelder, Himmel und Hölle. Nur wissen wir es nicht! Imagination ist der Weg. Die Kraft, die eigene Realität zu erschaffen, liegt in der Imagination, der Erschaffung von Gedanken und Gefühlen, die unsere Worte und Taten bestimmen, die unsere Realität und Erfahrungen kreieren. Imaginieren wir also eine Welt, wie wir sie uns wünschen! Wer sich noch länger mit Kritik, Schuldzuweisungen, Neid, Gier und Passivität befasst, ist Teil der Zerstörung. Wir sind Schöpfer und müssen auf dieser Ebene denken. Imaginieren wir also, was wir wollen, so konkret wie möglich. Und nicht, was wir nicht wollen. Denn so schöpfen wir immerzu auf's Neue, was wir nicht wollen. Schaue in den Spiegel und wisse, dass alles, was dich im Außen stört, eine Projektion deines Selbsts ist, das von sich getrennt wurde. Konkret beginnen, das Gehirn umzuprogrammieren. Beginnen wir zuerst damit, die Dinge zu erledigen, die wir schon immer vor uns hergeschoben haben. Die wir schon immer tun wollten. Denn da liegt viel Energie gebunden, kreative Energie, die ungenutzt in den Keller gesperrt wurde. Tue die nächsten Tage etwas, was du schon lange tun wolltest, aber immer wieder aufgeschoben hast. Wenn du diese Sache erledigt hast, wirst du dich großartig fühlen, denn du hast kreative Energie befreit und in Fluss gebracht. Wir fühlen uns glücklich und zufrieden. Der Wunsch, der Gedanke, ist der Beginn der Schöpfung. Wenn wir ihn unterbrechen, unterbrechen wir auch den Fluss der Energie, die uns Gefühle von Sinn und Freude gibt. Dann beginne damit, alte Gewohnheiten zu überprüfen und etwas ganz Neues zu tun. Wenn du Rechtshänder bist, lerne mit links zu schreiben. Sprich und schreibe rückwärts. Gehe neue Wege, fahre mit anderen Buslinien und kaufe in einem anderen Supermarkt ein. Ziehe Kleidung an, die du vergessen hast und tue Dinge, die du als Kind immer tun wolltest. Wenn du all das getan hast, dann schreibe mir und erzähle mir deine Geschichte. Das wäre wundervoll.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Interspezies-Kommunikation: Die Weisheit meiner Basilikum-Pflanze Als Heiler kommuniziere ich auf spiritueller Ebene. Da sich alles Physische aus den spirituellen Reichen manifestiert, ist alles in seiner Essenz spirituell. Die Kommunikation mit allen vorhandenen Dingen ist auf diese Weise möglich. Die schamanischen Traditionen geben uns Möglichkeiten, mit Tieren, Pflanzen, Steinen, Wasser und Winden, aber auch mit Geistern zu kommunizieren. Heute hatte ich ein sehr schönes Gespräch mit meiner Basilikum-Pflanze, welches ich mit euch teilen möchte. Erstens ist nicht jede Pflanze gesprächig. So wie nicht jedes Tier oder jeder Mensch. Es gibt Unterschiede bei jedem einzelnen Wesen, genau wie bei jedem Menschen. Mein Basilikum war jedoch recht gesprächig, sehr sanft und dankbar für meine Anerkennung. Wenn ich Blätter von ihr nehme, bitte ich um Erlaubnis. Und wenn die Erlaubnis nicht erteilt wird, muss ich meine Suppe auch ohne sie kochen. Ich gehe also in einen veränderten Bewusstseinszustand und stelle eine Verbindung mit ihr her. Sobald ich anfing Fragen zu stellen, fing die Pflanze an zu sprudeln. Ich fragte, ob sie mit mir reden wolle. "Yeeeeeeees". Und wie sie sich fühlte "Hmmm. Neutral.". Gab es etwas, das sie brauchte? "Sonne und Magnesiumdünger." Genau so. Ich habe noch nie von diesem Dünger gehört, also habe ich ihn gegoogelt. Es gibt tatsächlich einen Magnesiumdünger und ich fand heraus, dass Basilikum-Pflanzen mehr Nährstoffe brauchen als andere Kräuterpflanzen. Einer der verwendeten Düngemittel ist Magnesiumdünger. Ich fragte, ob es eine Energiereinigung und Wiederherstellung haben möchte. "Oh, das wäre wunderbar. Reinige meine Blätter und regeneriere mich durch meine Wurzeln." So tat ich es. Wir bedankten uns in Liebe und Respekt füreinander und ich verließ den Raum – mit einem weiteren Artikel für meine Einkaufsliste. Um diese kleine Geschichte der Kommunikation zwischen den Arten abzuschließen: Alles ist lebendig und spirituell. Aber unsere Gesellschaft, unsere Religionen und unser Lebensstil haben uns gelehrt, nur das Materielle und Physische und den Geist zu schätzen. Also haben wir uns von unserer Essenz getrennt. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir Körper, Geist und SEELE sind, um wieder ganz zu werden.
von websitebuilder 1. Juli 2021
Über die verborgenen Quellen der Kraft ungeliebter Kinder
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