"Eisbär verletzt auf Spitzbergen deutsches Crew-Mitglied."
So lautet eine Schlagzeile in den einschlägigen Medien am 29.07.2018. Ein Bärenwächter wurde im Norwegischen Spitzbergen bei der Sicherung des Eisbärengebietes von einem Eisbären angegriffen, woraufhin dieser aus Notwehr erschossen wurde. Bärenwächter werden vorschriftsmäßig zur Absicherung von Kreuzfahrtpassagieren eingesetzt, um sie vor Eisbärangriffen zu schützen. Der Begriff„Bärenwächter“ ließ mich zunächst vermuten, dass diese Bezeichnung für eine Person steht, die die vom Aussterben bedrohte Spezies der Eisbären im Sinne des Naturschutzes bewacht. Aber dem ist nicht so. Die Menschen sollen geschützt werden. Das wäre wahrscheinlich gar nicht nötig, wenn der Mensch sich nicht ohne Wahrung des Respekts vor den Tieren und ihren Lebensräumen auf diesem Planeten bewegen würde.
Die Frage, die mich beschäftigt ist, warum werden Tiere, die dem Artenschutz unterliegen, immer noch mit scharfer Munition getötet? Wer ist dafür verantwortlich, dass Bärenwächter keine Alternative wählen? Ein toter Eisbär ist einer zu viel. Es gehört doch zu unserer Verantwortung als Menschen, mit der Natur sorgsam umzugehen, sie zu verstehen und sie zu achten. Ist „Notwehr“ zu einem allgemeingültigen Argument für unsere Ignoranz und Fehlleistung geworden? Ein Freischein für das Auslöschen subjektiv empfundener Gefahren?
Ist das Erschießen von Wildtieren, sei es in Gefangenschaft oder in der freien Wildbahn,ungeachtet der Anzahl ihrer Spezies, ein Zeichen der menschlichen Überlegenheit? Es ist unlogisch zu glauben, man würde auch nur eine Sache dadurch gewinnen. Denn mit jedem Verlust eines Wildtieres verlieren wir ein Stück Lebensgrundlage, einen wichtigen Teil eines zusammenbrechenden Ökosystems.
Die Berichterstattung über diesen Fall macht den Menschen in anthropozentrischer Haltung wie gewohnt zum Opfer und den Eisbären zum Täter. Wenn man sich die Zusammenhänge in einem gesamtbiologischen und ökologischen Kontext anschaut, merkt man aber schnell, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Der Mensch ist der Täter und der Eisbär ein unverstandenes Opfer – Opfer eines falschen, destruktiven Weltbildes, Blindheit, Egomanie und Unbewusstheit. Der Mensch in seinem unbewussten, von den natürlichen Kreisläufen abgetrennten Zustand, bewegt sich wie ein 3-jähriges Kind durch das Leben und begegnet den Schöpfungen auf unserem Planeten mit Feindseligkeit,ohne sich dessen gewahr zu sein, dass er damit ein sehr destruktiver Teil des lebendigen Gesamtorganismus Erde ist - auf dem sicheren Weg sich aufgrund der immer stärker ausgeprägten Empathielosigkeit und dem Mangel an einem tieferen Verständnis über die Interdependenz von allem, in die er eingewoben ist, selbst zu zerstören.
Es ist in diesem und ähnlichen Artikeln kein Mitgefühl zu spüren für das Tier, das auf so gewaltvolle Weise seinen Körper verlassen musste und seine Aufgabe auf dieser Erde. Kein Wort des Verständnisses darüber, dass hier eigentlich eine Tragödie geschehen ist, deren Konsequenzen man hoffentlich nicht erst begreifen wird, „wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde.“
Eisbären sind Raubtiere, die auch vor Menschen als Nahrungsquelle nicht Halt machen. Immer wieder hört man diese an Urlauber gerichtete Warnung.Nun, wäre das Gleichgewicht der Natur nicht durch das ausbeuterische Verhalten des Menschen gestört worden, würden Wildtiere genug Nahrungsquellen in der natürlichen Nahrungskette zur Verfügung haben. Durch den gewaltigen Raubbau, den der Mensch seit vielen Jahrhunderten an Natur und Ressourcen betreibt, ist die Balance des Ökosystems so gestört, dass Wildtiere ihr Beuteschema und ihre Fressgewohnheiten verändern mussten, um zu überleben. Dass Eisbären Menschen angreifen wäre sicher nicht der Fall, gäbe es genug andere Ressourcen, wie Robben, gestrandete Wale und Fisch. Die Klimaveränderungen und die Verseuchung der Meere, woran auch Kreuzfahrtschiffe einen nicht geringen Anteil haben, lässt die Eisbären verhungern. Abgemagerte, kurz vor dem Tod stehende Eisbären, die verzweifelt vor der Kamera nach etwas Essbarem suchen,kann man sich – sollte man die Nerven dazu haben – im Internet ansehen.
Tiere sind mit allem verbunden
Tiere sind fühlende Wesen, die tief mit der Natur verbunden sind. Auch der Eisbär. Als er erschossen wurde, war er vollkommen eingewoben in die Atmosphäre seiner Umgebung, im Kontakt mit sich selbst und der Erde, die ihn ernährt, sich an den natürlichen Zyklen orientierend, seinen Bedürfnissen ständig zuhörend und seinen natürlichen Impulsen immer folgend, – ein Zustand, in dem wir Menschen schon viele Jahrhunderte nicht mehr sind und von dem wir uns vollkommen entfernt haben. Nun ist er tot. Unwiederbringlich ausgelöscht. Er hat nur getan, was er tun musste. Aggression ist eine Triebfeder zum Selbsterhalt. Er spürte diese Kraft, die ihm sagt, dass er leben will.
Ein wildes Tier hat uns Menschen vieles voraus; auch wenn es mit den Widrigkeiten der menschlichen Einflüsse auf seine Existenz leben muss. Sein Instinkt zeigt ihm Nahrungsquellen, Pflanzenmedizin und Heilungstechniken. Es weiß, wie es sich fortpflanzt und gebiert. Manche Tiere helfen anderen bei der Geburt, indem sie liebevoll umsorgen, beruhigen oder massieren. Das Tier folgt dem Rhythmus der Gestirne, es schläft, wenn es müde ist und frisst, wenn es Hunger hat. Es ist ein hoch sensibles Wesen, das im Gegensatz zum Homo Sapiens all seine Sinne auf sein Überleben geschärft hat in der Abgeschiedenheit der Natur, fernab von Biologie verändernden Strahlen, chaotischen Gedanken von Millionen Menschen, die im Äther aufeinander einprasseln oder künstlich hervorgerufener Lichtverschmutzung, die den Biorhythmus stört. Vom Lärm der Autos, immer öfter stattfindenden Feuerwerken oder Open Air-Konzerten ganz zu schweigen.
Wildttiere, die in so einer Abgeschiedenheit ohne natürliche Feinde leben, werden bei der Konfrontation mit einem Kreuzfahrtschiff und bewaffneten Bärenwächtern nicht mit Freude oder Neugier reagieren. Tiere sind nicht vernünftig. Sie nehmen mit all ihren Sinnen wahr und reagieren in einer reinen, unverfälschten Weise auf ihre Wahrnehmungen. Für Tiere gelten die Regeln der Natur. Sie verstehen menschliches Verhalten oft nicht, weil Menschen von den Naturgesetzen weit entfernt sind.
Tiere sind Telepathen,die im Hier und Jetzt leben. Sie reagieren mit Stress auf Eindringlinge, die ihre Nahrungssuche oder die Aufzucht ihrer Nachkommen stören. Wenn die Nahrungsversorgung kritisch ist, was in Bezug auf Eisbären zutrifft, befindet er sich in chronischer Unterernährung und Körper , Geist und Seele sind angegriffen. Wie würden Sie reagieren, würden Sie von einer fremden Spezies, die für ihre ausbeuterische Rücksichtslosigkeit bekannt ist, in ihrem Wohnzimmer heimgesucht, während Sie verzweifelt nach etwas Essbarem suchten oder sich um ihre Kinder kümmern wollen?
Anthropozentrismus als einer der Ursachen der Abgetrenntheit
„ Wenndu mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mitihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Was du nicht kennst,davor fürchtest du dich. Was du fürchtest zerstörst du.“ ChiefDan George
Tiere verteidigen ihren Lebensraum, den der Mensch seit hunderten von Jahren nicht respektiert hat. Er dringt immer weiter in unberührte Bereiche vor,um dort seinen schädlichen Einfluss zu hinterlassen. Studien belegen, dass eine intakte Umwelt für die gesunde menschliche Entwicklung und Lebensqualität von größter Bedeutung ist. Der Zustand unserer Umwelt ist ein Spiegel unseres Bewusstseins. Wie wir mit der Natur umgehen zeigt uns, wie wir mit uns selbst umgehen. Das Recht auf Leben, Würde und Unversehrtheit gilt für alle Wesen in unserem Universum. Die Art und Weise, wie wir diese Rechte für uns einzufordern und umzusetzen in der Lage sind, zeigt uns unsere wahre Reife. Das Wissen um Rechte ist nicht genug. Man muss sie im Leben umsetzen und dafür einstehen.
Was auch immer den Verantwortlichen zum Abschuss bewogen hat - die menschlichen Gefühle und Instinkte stehen für viele immer noch über dem des Tieres. Man spricht dem Tier damit nicht nur grundlegende Rechte auf Achtung und Respekt vor seiner Natur ab, auch Gefühle und Gedanken, die es dem Menschen ähnlich sein lassen, gesteht man ihm nicht zu. Die Bedürfnisse, Instinkte, Impulse und Emotionen wie Freude, Mitgefühl,Trauer, Loyalität oder Gerechtigkeitssinn, werden nur dem Menschenzugestanden – nicht einem Tier. Mittlerweile ist jedoch sogar wissenschaftlich erwiesen, dass Tiere zu Emotionen, zukunftplanenenden Gedanken, Ich-Identifizierung oder speziesübergreifendem Mitgefühl fähig sind, die sie z.B. dazu befähigen, artfremde Babies aufzuziehen. Tiere empfinden emotionalen und körperlichen Schmerz wie wir, sie können Freude, Trauer, Wut,Scham, Angst und Liebe fühlen.
Vor einigen Jahrzehnten hatte man noch angenommen, dass menschliche Babies kein Schmerzempfinden haben oder sich nicht an Schmerzen erinnern können. So wurden beispielsweise Babies seit Jahrtausenden in muslimischen Ländern und in der jüdischen Tradition ohne Betäubung beschnitten. Operative Eingriffe wurden überall ohne Narkose durchgeführt, Mandeln oder Polypen einfach herausgeschnitten. Allein die Vorstellung ist unerträglich. Heute weiß man, dass Babies bereits im Mutterleib durch Schmerzerfahrungen oder emotionale Belastungen der Mutter nachhaltig traumatisiert werden können. Das Nervensystem ist bereits bei Frühgeborenen vollständig entwickelt. So, wie wir aus der Forschung am Menschen dazu gelernt haben, wissen wir auch über die Tiere und Pflanzen, dass sie körperliche und emotionale Schmerzen erfahren können (Vgl. University of Missouri/Columbia, https://link.springer.com/article/10.1007/s00442-014-2995-6 ).
In den Jahren um 1900 machte der Inder JC Bose die erstaunliche Entdeckung, dass Pflanzen auf verschiedene Reize wie Temperatur, Feuchtigkeit, Chemiekalien, Elektrizität oder Gase reagieren und mit ihrer Umwelt interagieren und kommunizieren. Er entdeckte, dass Pflanzen einen Pulsschlag haben, und dass sie einen Sterbeprozess durchleben, wie andere bewusste Wesen. Sogar der Todeszeitpunkt konnte gemessen und aufgezeichnet werden. Pflanzen können Freude empfinden und depressiv werden, wenn sie verschmutzter Luft oder dunklen Himmeln ausgesetzt waren. Seine Ergebnisse veröffentliche JC Bose 1902 in seiner Arbeit „Responses in the Living and Non-Living“ (Englischsprachige Ausgaben seiner Werke finden Sie hier:
https://borderlandsciences.org/cart/plant-research/ ).
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Dieses dem römischen Rechtssystem entstammende Zitat findet hier vollkommene Erfüllung. Die Unreife des Menschen ist die Ursache für sein eigenes Leiden, welches durch die Ablehnung von Verantwortung zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen führt. Man könnte auch sagen „Unwissenheit ist die Strafe selbst.“, denn der verdunkelte Geist und das unberührte Herz lassen uns zerstörerische Entscheidungen treffen, die weitreichende Konsequenzen für alle Lebewesen haben. Was wir denken bestimmt unsere Emotionen. Unsere Emotionen bestimmen unsere Impulse für Handlungen. Unsere Handlungen werden zu unserem Schicksal.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung, von Aktion und Reaktion, ist ein universelles Gesetz, dass auch ungeachtet des Reifegrades von Bewusstsein gnadenlose Anwendung findet. Alles im Universum unterliegt einer unverrückbaren Ordnung. Diese Ordnung wirkt für alle Ewigkeit und ausnahmslos für alle, die im Wirkungsfeld dieser Prinzipien existieren. Man kann sich dem nicht entziehen. Der anthropozentrische Auftrag in der Bibel, sich die „Erde, und alles, was auf ihr lebt, Untertan zu machen“, verführt dazu, uns über die natürliche Ordnung und Harmonie der Einheit Natur zu stellen. In Genesis 1:24-28 heißt es: „Als Krone der Schöpfung erschuf Gott den Menschen“. Diese Passage könnte man als Wertung der übrigen Schöpfung gegenüber sehen und den Menschen in eine unverdiente ranghöhere Stellung positionieren, die ihn arrogant werden lässt. Auch wenn wir heute gewiss nicht mehr in der Mehrzahl religiöse Christen sind, so hat sich diese Haltung der Schöpfung gegenüber doch tief in uns eingeprägt. Hinzu kommt der moderne Lebensstil mit der Convenience-Mentalität und den technologischen Krücken, die nachweislich Bereiche des Empathiezentrums im Gehirn verkümmern lassen. Das alles animiert uns zu einem ausbeuterischen, egozentrischen, rücksichtslosen Verhalten der Schöpfung gegenüber.
Die tiefgründige Spiritualität der Ureinwohner vieler Nationen sagt jedoch: Wer das (ewig wirksame Natur-)Gesetz herausfordert, wird ein Opfer seiner Unumstößlichkeit. Wir werden die Früchte ernten, die wir gesät haben. Der Hinduismus spricht als Auswirkung des Prinzips von Aktion und Reaktion, Ursache und Wirkung, von Karma (Def.: Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat). Und auch in der Bibel finden wir dem Auftrag aus Genesis widersprechend im Neuen Testament viele Stellen, die davon sprechen, dass wir ernten, was wir säen und, dass wir unseren Nachbarn lieben sollen, wie uns selbst. Unter „Nachbar“ könnte man auch all das verstehen, das uns nahe ist, was uns nährt, was dem heiligen Kreislauf, in dem wir leben und dessen Teil wir sind, angehört, wie Tiere, Insekten, Pflanzen, Bäume, Gewässer, Mineralien und die Elemente selbst. Es bedeutet auch, das Bewusstsein für den Wert der eigenen Existenz zu entwickeln, um von diesem Standpunkt aus auf andere in Achtung und Wertschätzung zuzugehen.
„Wer die Erde nicht respektiert, zerstört sie, wer nicht alles Leben so wie das eigene respektiert, wird zum Mörder. Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur ein Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die eines Ausbeuters. Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht. Wir denken bei jeder Entscheidung an die siebte der kommenden Generationen. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Menschen nach uns, die noch ungeborenen Generationen, eine Welt vorfinden, die nicht schlechter ist als die unsere – und hoffentlich besser.“ (Oren Lyons, Mitglied der Onondaga und Seneca Nationen der Irokesen Konföderation; Aktivist für indigene und Umweltgerechtigkeit)
Dass wieder ein Wildtier durch Menschenhand sterben musste, weil der Mensch die Zusammenhänge der Natur nicht begreift oder ignoriert und für sein Entertainment opfert, ist tragisch. Es wird nicht das letzte Mal bleiben. Es werden weiter Kreuzfahrtschiffe die Meere durchqueren, dabei die Energie einer Kleinstadt verbrauchen und die gleiche Schadstoffmenge absondern, wie 5 Millionen PKWs. Verlorenes Schweröl verteilt sich im Meer, oder sinkt zum Meeresboden ab. Tiere ertrinken, verhungern oder werden vergiftet. Wo der Mensch geht, da gibt es Verwüstung. Die Indianer Nordamerikas haben diese Entwicklung vorhergesehen. Viele von ihnen haben sich als Hüter der Erde bezeichnet, durchdrungen von einer naturverbundenen Spiritualität, die auch folgendes Gebet hervorgebracht hat:
Ich schreite dahin.
Vor mir ist Schönheit.
Hinter mir ist Schönheit.
Über mir ist Schönheit.
Ringsum ist Schönheit.
Meine Worte werden voll Schönheit sein.
Ich werde ewig leben in Schönheit.
Der Schönheit des Alls.
Wenn wir Tiere als gleichwertige Geschöpfe anerkennen, die unsere natürlichen Bedürfnisse nach individuellem Ausdruck, Urteilsfreiheit, Achtung, Liebe, Geborgenheit, Verständnis, Nähe, Intimität, Autonomie, freier Entfaltung, Selbsterfahrung u.v.a. auch ihnen zugestehen, entsteht Verständnis und Verbundenheit, Harmonie und Frieden. Es gibt diese Chance. Wenn wir lernen unser Herz zu öffnen und in jedem Wesen uns selbst zu erkennen, werden wir die destruktiven Prozesse umkehren können. Aber das muss jeder für sich selbst tun.
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©Tanja Kochs, 2018
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